HOLEN SIE SICH HILFE!
Beziehungsprobleme, Abhängigkeit-Co-Abhängigkeit
kann auch mit 'Wenn Menschen zu sehr lieben' oder 'Wenn Menschen sich nicht lieben' oder 'Wenn Menschen auf der Suche nach Anerkennung und bedingungsloser Liebe sind' umschrieben werden.
Beziehungsprobleme oder auch Beziehungssucht, Liebessucht kann jede/n betreffen, unabhängig davon, welchen gesellschaftlichen Stand er/sie inne hat, in welchem Bereich man/frau beruflich tätig ist. Oft berichten Menschen darüber, was sie während Jahren wie selbstverständlich erduldet, erlitten haben, und wie sie sich demütigen, missbrauchen und schlagen, entwürdigen haben lassen. Dies oft einzig und allein dafür, um etwas Liebe zu bekommen, oder sich glauben machen zu können, (noch) in einer Beziehung zu leben. Meist steht bei Betroffenen die Suche nach bedingungsloser Anerkennung, Liebe und Geborgenheit im Zentrum. Häufig glauben Suchende, endlich dies finden zu können, was sie seit frühester Kindheit vermisst, nie bekommen, und sich alsdann zu imaginieren (sich bildlich vorstellen) begannen, meist schlicht und einfach deshalb, um emotional überleben zu können. Als Erwachsene suchen sie nach dem einst Imaginierten und tun vieles, oft alles dafür, dass sich das inzwischen geglaubte Imaginierte endlich erfüllt.
Diese Suche nach der vermeintlich perfekten Beziehung, nach dem perfekten Partner bzw. Partnerin und die wiederkehrenden Ent-Täuschungen treiben Suchende an, schüren ihre Hoffnung stets wieder aufs Neue, was dazu führen kann, dass sie unglaubliche Dinge mit sich machen lassen, oder bei jeder Begegnung mit potenziellen Partnern/Partnerinnen immer wieder das gleiche Ziel verfolgen: Die perfekte Beziehung, sowie die Anerkennung und Liebe zu finden und zu bekommen, die sie so vermisst haben.
Damit beginnen Menschen jedoch ihr eigenes Leben und ihre eigene Person, ihre Bedürfnisse zu vergessen. Sie leben einzig dafür, alles (auch Gewalt verharmlosen, bagatellisieren, leugnen, entschuldigen) dafür zu tun, einen neu gefundenen Partner/Partnerin, oft auch trotz all deren klaren Abwehrstrategien, an sich zu binden. Sie können verdrängen, wenn sie abgeschoben, ignoriert, auf die Seite gestellt, oder gar vergewaltigt und sogar geschlagen werden.
Das Umfeld kann solches Rollenverhalten nicht nachvollziehen, und gibt möglicherweise ungebeten entsprechende Rückmeldungen ab. Solche Feedbacks können Scham- und Versagensgefühle, sowie das Gefühl nicht verstanden werden verstärken. Dies wiederum kann dazu führen, dass sich Betroffene innerlich immer stärker zurückziehen, und sich bei jeder, oder bei nächster Gelegenheit in eine (weitere) meist offensichtlich aussichtslose Beziehungen stürzen, oder eine solche aufrecht erhalten.
Wer jahrelang in einer unglücklichen Partnerschaft, von den eigenen Gedanken und Gefühlen getrennt lebt, und dabei seine Lebenskraft verbraucht, läuft Gefahr, zu erkranken oder sich mit Substanzen und/oder Aktivitäten zu trösten beziehungsweise zu betäuben. Die Enge in dysfunktionalen (gestörten) Beziehungen führt häufig auch zum Ausleben von alten Reaktionsmustern, beispielsweise dem Ausagieren von starken Aggressionen beziehungsweise gewalttätigen Handlungen.
kann auch mit 'Wenn Menschen zu sehr lieben' oder 'Wenn Menschen sich nicht lieben' oder 'Wenn Menschen auf der Suche nach Anerkennung und bedingungsloser Liebe sind' umschrieben werden.
Beziehungsprobleme oder auch Beziehungssucht, Liebessucht kann jede/n betreffen, unabhängig davon, welchen gesellschaftlichen Stand er/sie inne hat, in welchem Bereich man/frau beruflich tätig ist. Oft berichten Menschen darüber, was sie während Jahren wie selbstverständlich erduldet, erlitten haben, und wie sie sich demütigen, missbrauchen und schlagen, entwürdigen haben lassen. Dies oft einzig und allein dafür, um etwas Liebe zu bekommen, oder sich glauben machen zu können, (noch) in einer Beziehung zu leben. Meist steht bei Betroffenen die Suche nach bedingungsloser Anerkennung, Liebe und Geborgenheit im Zentrum. Häufig glauben Suchende, endlich dies finden zu können, was sie seit frühester Kindheit vermisst, nie bekommen, und sich alsdann zu imaginieren (sich bildlich vorstellen) begannen, meist schlicht und einfach deshalb, um emotional überleben zu können. Als Erwachsene suchen sie nach dem einst Imaginierten und tun vieles, oft alles dafür, dass sich das inzwischen geglaubte Imaginierte endlich erfüllt.
Diese Suche nach der vermeintlich perfekten Beziehung, nach dem perfekten Partner bzw. Partnerin und die wiederkehrenden Ent-Täuschungen treiben Suchende an, schüren ihre Hoffnung stets wieder aufs Neue, was dazu führen kann, dass sie unglaubliche Dinge mit sich machen lassen, oder bei jeder Begegnung mit potenziellen Partnern/Partnerinnen immer wieder das gleiche Ziel verfolgen: Die perfekte Beziehung, sowie die Anerkennung und Liebe zu finden und zu bekommen, die sie so vermisst haben.
Damit beginnen Menschen jedoch ihr eigenes Leben und ihre eigene Person, ihre Bedürfnisse zu vergessen. Sie leben einzig dafür, alles (auch Gewalt verharmlosen, bagatellisieren, leugnen, entschuldigen) dafür zu tun, einen neu gefundenen Partner/Partnerin, oft auch trotz all deren klaren Abwehrstrategien, an sich zu binden. Sie können verdrängen, wenn sie abgeschoben, ignoriert, auf die Seite gestellt, oder gar vergewaltigt und sogar geschlagen werden.
Das Umfeld kann solches Rollenverhalten nicht nachvollziehen, und gibt möglicherweise ungebeten entsprechende Rückmeldungen ab. Solche Feedbacks können Scham- und Versagensgefühle, sowie das Gefühl nicht verstanden werden verstärken. Dies wiederum kann dazu führen, dass sich Betroffene innerlich immer stärker zurückziehen, und sich bei jeder, oder bei nächster Gelegenheit in eine (weitere) meist offensichtlich aussichtslose Beziehungen stürzen, oder eine solche aufrecht erhalten.
Wer jahrelang in einer unglücklichen Partnerschaft, von den eigenen Gedanken und Gefühlen getrennt lebt, und dabei seine Lebenskraft verbraucht, läuft Gefahr, zu erkranken oder sich mit Substanzen und/oder Aktivitäten zu trösten beziehungsweise zu betäuben. Die Enge in dysfunktionalen (gestörten) Beziehungen führt häufig auch zum Ausleben von alten Reaktionsmustern, beispielsweise dem Ausagieren von starken Aggressionen beziehungsweise gewalttätigen Handlungen.