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Rad der Gewalt
Das Rad der Gewalt und Kontrolle (Pence & Paymar, 1993) ist aus den Reformen und Massnahmen des amerikanischen Projekts Domestic Abuse Intervention Project (DAIP) aus Duluth in Minnesota USA - einem Institutionen übergreifenden Projekt gegen Gewalt an Frauen, welches vom National Center on Domestic and Sexual Violence produziert und bekannt gemacht wurde hervorgegangen.
Dieses Modell wurde national und international, so auch in Basel-Stadt in den 90er-Jahren vorgestellt, und mit Mitarbeiterinnen des Frauenhaus Basel-Stadt, der Frauenhaus-Beratungsstelle sowie in der Thematik Gewalt in Beziehungen engagierten Personen und Fachstellen diskutiert.
Seither sind über 20 Jahre (ausgehend vom Jahr 2017) geprägt von starkem Engagement verschiedenster Personen und Fachstellen vergangenen. "Häusliche Gewalt" wurde zu einem klar definierten und verbindlich verabschiedeten Begriff. Die Informationsvermittlung an Betroffene, Fachpersonen wurde vorangetrieben, Forschungen in Auftrag gegeben, ein soziales Trainingsprogramm für Gewalt Ausübende lanciert, Aktionen für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit durchgeführt und ein Gesetzestext ausgearbeitet.
Heute gilt Häusliche Gewalt als Offizialdelikt.
Das Rad der Gewalt und Kontrolle
vermittelt Beispiele dazu wie sich häusliche Gewalt manifestieren kann. Die Beispiele in diesem Modell beziehen sich wohl auf männliche Tatpersonen und weibliche Opfer, können jedoch auch unter dem Aspekt "weibliche Tatperson / männliches Opfer" gesehen werden. Denn: Auch Männer können Opfer häuslicher Gewalt sein oder werden.
Das Rad der Gewalt und Kontrolle (Pence & Paymar, 1993) ist aus den Reformen und Massnahmen des amerikanischen Projekts Domestic Abuse Intervention Project (DAIP) aus Duluth in Minnesota USA - einem Institutionen übergreifenden Projekt gegen Gewalt an Frauen, welches vom National Center on Domestic and Sexual Violence produziert und bekannt gemacht wurde hervorgegangen.
Dieses Modell wurde national und international, so auch in Basel-Stadt in den 90er-Jahren vorgestellt, und mit Mitarbeiterinnen des Frauenhaus Basel-Stadt, der Frauenhaus-Beratungsstelle sowie in der Thematik Gewalt in Beziehungen engagierten Personen und Fachstellen diskutiert.
Seither sind über 20 Jahre (ausgehend vom Jahr 2017) geprägt von starkem Engagement verschiedenster Personen und Fachstellen vergangenen. "Häusliche Gewalt" wurde zu einem klar definierten und verbindlich verabschiedeten Begriff. Die Informationsvermittlung an Betroffene, Fachpersonen wurde vorangetrieben, Forschungen in Auftrag gegeben, ein soziales Trainingsprogramm für Gewalt Ausübende lanciert, Aktionen für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit durchgeführt und ein Gesetzestext ausgearbeitet.
Heute gilt Häusliche Gewalt als Offizialdelikt.
Das Rad der Gewalt und Kontrolle
vermittelt Beispiele dazu wie sich häusliche Gewalt manifestieren kann. Die Beispiele in diesem Modell beziehen sich wohl auf männliche Tatpersonen und weibliche Opfer, können jedoch auch unter dem Aspekt "weibliche Tatperson / männliches Opfer" gesehen werden. Denn: Auch Männer können Opfer häuslicher Gewalt sein oder werden.