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Gesunde Beziehungen und Partnerschaften
Grundsätzlich ist eine gesunde Beziehung zu sich selber, was beinhaltet
Gesunde Beziehungen geben jeder an den Beziehungen beteiligten Person Kraft, befähigen sie zur Selbstverwirklichung, ermöglichen autonome Lebensgestaltung und achten die Würde des Menschen.
Eine Beziehung/Partnerschaft und die Aufgabenteilung in ihr ist solange passend, als dass die involvierten Menschen in ihrer Rolle und in ihrem Rollenverhalten wohl sind, und Rollen und Rollenverhalten flexibel und intuitiv einnehmen, tauschen und loslassen können.
Ausserdem ist es in Beziehungen/Partnerschaften von grosser Bedeutung, dass alle über Autonomie, Selbstverantwortung und Urvertrauen verfügen. Gesunde Beziehungen beziehungsweise Partnerschaften halten Distanz, Konflikte und Unterschiede aus, ebenso Unterschiede bezüglich Meinungen, Gefühlen, Bedürfnissen, Wünschen.
In einer ausgeglichenen Beziehung weisen die Partner/-innen nur wenig emotionale Abhängigkeit auf. Natürlich muss auch hier ein bisschen Kontrolle abgeben sein, weil eine totale Autonomie die Bildung einer tiefen Verbindung ver- und behindern kann. Wie bei allem geht es um die Balance.
Das Modell Rad der Partnerschaft (Pence & Paymar, 1993, ist, wie das Rad der Gewalt und Kontrolle, aus den Reformen und Massnahmen des amerikanischen Projekts Domestic Abuse Intervention Project (DAIP) aus Duluth in Minnesota USA - einem Institutionen übergreifenden Projekt gegen Gewalt an Frauen, welches vom National Center on Domestic and Sexual Violence produziert und bekannt gemacht wurde, hervorgegangen.
Das Rad der Partnerschaft beschreibt deutlich was eine gesunde Beziehung beziehungsweise Partnerschaft auszeichnet.
Grundsätzlich ist eine gesunde Beziehung zu sich selber, was beinhaltet
- für die eigene Gesundheit Verantwortung zu übernehmen,
- für sich selber fürsorglich sein,
- sich Pausen gönnen,
- die eigenen Leistungen wertzuschätzen,
- der inneren Kompassnadel zu vertrauen,
- sich nicht übermässig mit dem eigenen Körper, eigenen Werten und Leistungen zu identifizieren.
Gesunde Beziehungen geben jeder an den Beziehungen beteiligten Person Kraft, befähigen sie zur Selbstverwirklichung, ermöglichen autonome Lebensgestaltung und achten die Würde des Menschen.
Eine Beziehung/Partnerschaft und die Aufgabenteilung in ihr ist solange passend, als dass die involvierten Menschen in ihrer Rolle und in ihrem Rollenverhalten wohl sind, und Rollen und Rollenverhalten flexibel und intuitiv einnehmen, tauschen und loslassen können.
Ausserdem ist es in Beziehungen/Partnerschaften von grosser Bedeutung, dass alle über Autonomie, Selbstverantwortung und Urvertrauen verfügen. Gesunde Beziehungen beziehungsweise Partnerschaften halten Distanz, Konflikte und Unterschiede aus, ebenso Unterschiede bezüglich Meinungen, Gefühlen, Bedürfnissen, Wünschen.
In einer ausgeglichenen Beziehung weisen die Partner/-innen nur wenig emotionale Abhängigkeit auf. Natürlich muss auch hier ein bisschen Kontrolle abgeben sein, weil eine totale Autonomie die Bildung einer tiefen Verbindung ver- und behindern kann. Wie bei allem geht es um die Balance.
Das Modell Rad der Partnerschaft (Pence & Paymar, 1993, ist, wie das Rad der Gewalt und Kontrolle, aus den Reformen und Massnahmen des amerikanischen Projekts Domestic Abuse Intervention Project (DAIP) aus Duluth in Minnesota USA - einem Institutionen übergreifenden Projekt gegen Gewalt an Frauen, welches vom National Center on Domestic and Sexual Violence produziert und bekannt gemacht wurde, hervorgegangen.
Das Rad der Partnerschaft beschreibt deutlich was eine gesunde Beziehung beziehungsweise Partnerschaft auszeichnet.