Covid-19 Schutzkonzept von AHA!
Für die Vereinbarung eines Termins haben Sie folgende Möglichkeiten: Kontaktformular, Email an s.traechslin@vtxmail.ch oder ein Anruf auf Mobile +41(0)79 882 71 90.
Praxisort: 4153 Reinach BL
Für die Vereinbarung eines Termins haben Sie folgende Möglichkeiten: Kontaktformular, Email an s.traechslin@vtxmail.ch oder ein Anruf auf Mobile +41(0)79 882 71 90.
Praxisort: 4153 Reinach BL
Honigmassage am Rücken
Die Erfahrung zeigt, dass der Einsatz des OM-Tuners direkt am Körper in eine sehr tiefe körperlich deutlich wahrnehmbare Entspannung verhelfen kann. Eine kurze Behandlung mit dem OM-Tuner kann vor oder nach einer Honigmassage erfolgen.
In der Apitherapie wird mit Bienenprodukten (Honig, Pollen, Wachs, Propolis, Bienengift und Gelée Royal) gearbeitet, wobei ich mich bei der mit Kundschaft ausschliesslich auf die Arbeit mit Honig konzentriere.
Die Honigmassage lernte ich im Jahr 2018 anlässlich dem Apitherapie-Ausbildungs-Modul 1 beim Schweizerischen Verein für Apitherapie kennen und schätzen, und diese anzuwenden.
Die tibetisch-russische Honigmassage am Rücken und Fuss ist ein ca. 4'000 Jahre altes Verfahren, welches auf den Reflexzonen bzw. Head’schen Zonen am Rücken und auf den Reflexzonen am Fuss zum Einsatz gelangt.
Über die Reflexzonen am Rücken und Fuss werden die zu den Reflexzonen gehörigen Organe und die gesamte Körpermuskulatur in ihrer Tätigkeit angeregt. Deshalb kann die Honigmassage dazu beitragen Blockaden zu lösen, und die Beweglichkeit der Wirbelsäule zu optimieren.
Da am Rücken auch Meridiane verlaufen, kann die Honigmassage ausserdem den Energiefluss im Körper zurück ins Gleichgewicht bringen, sowie harmonisierend auf das Nervensystem und stärkend auf das Immunsystem wirken.
Honig an und für sich ist ein sehr kostbares, keimtötendes Gut, welches ca. 60 verschiedene, teilweise noch wenig erforschte Wirkstoffe (u.a. Mineralien, Spurenelemente, Enzyme, Vitamine und antibiotische Wirkstoffe) enthält, die mittels einer Honigmassage über die Haut aufgenommen werden, und eine positive Wirkung auf den Organismus haben können. Honig gibt der Haut zudem Feuchtigkeit, macht sie weich und elastisch, kann die Haut straffen und Entzündungen hemmen.
Anwendung
Es wird handwarmer Honig (von eigenen Bienen) auf dem Rücken (der muss 1-2 Tage vorher rasiert worden sein) oder auf die Füsse aufgetragen.
Durch eine besondere Pump-/Abrolltechnik, Kneten und Massieren wird der Honig tief in das Bindegewebe eingearbeitet. Anfänglich rötet sich die Haut leicht und allmählich bildet sich eine weissliche, klebrige kaugummiartige Masse, welche an Volumen zunimmt.
Diese mit Schlacken (abgestorbenen Hautzellen, alte Schlackenstoffe und Gifte) angereicherte Masse wird mit warmem Wasser abgewaschen.
Nach einer Honigmassage ist es wichtig, 48 Stunden keine Duschmittel und Seiten zu verwenden, viel zu trinken, sich ausreichend auszuruhen und zu schlafen. (vgl. Eidgenössische Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP, Zentrum für Bienenforschung, forum 2006, Nr. 41 d)
Mögliche Erstreaktionen nach der Honigmassage
Müdigkeit, Unruhe, Schwitzen, Hautrötungen, Muskelkater, leichte Kopfschmerzen, Pickel, Schwindelgefühl, Herzklopfen, verstärkter Harndrang & Stuhlgang. All diese Symptome sind harmlos und als positives Zeichen zu sehen. Der Körper reagiert, er beginnt alte Gift- und Krankheitsstoffe auszuscheiden.
Wirkungen der Honigmassage
Kontraindikationen Honigallergie. Akute Herz- und Kreislaufprobleme oder schwere Infektionskrankheiten. Offene Wunden. Einnahme blutverdünnender Medikamente.Sehr hoher, chronischer Bluthochdruck. Schwangerschaft 1. bis 4. Monat. Tumore wegen der Gefahr der Metastasenbildung. Blutungen im Körper z.B. Magengeschwüren und Magenbluten. Bei frischem Schlaganfall (später durchaus hilfreich). Bei zu hohem Augendruck (Glaukom)
Relative Kontraindikationen Schwangerschaft 5./6. Monat. Thrombosen. Osteoporose. Ausschläge, Ekzeme.
Sie sind interessiert? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Mit einem Klick hier finden Sie Informationen zu den Kosten & AGB.
Hinweis
Honigmassagen können nicht über Krankenkassen-Zusatzversicherungen zur Vergütung gebracht werden. Die beschriebene Therapieform ersetzt weder die Diagnose noch die Behandlung durch einen Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten.
In der Apitherapie wird mit Bienenprodukten (Honig, Pollen, Wachs, Propolis, Bienengift und Gelée Royal) gearbeitet, wobei ich mich bei der mit Kundschaft ausschliesslich auf die Arbeit mit Honig konzentriere.
Die Honigmassage lernte ich im Jahr 2018 anlässlich dem Apitherapie-Ausbildungs-Modul 1 beim Schweizerischen Verein für Apitherapie kennen und schätzen, und diese anzuwenden.
Die tibetisch-russische Honigmassage am Rücken und Fuss ist ein ca. 4'000 Jahre altes Verfahren, welches auf den Reflexzonen bzw. Head’schen Zonen am Rücken und auf den Reflexzonen am Fuss zum Einsatz gelangt.
Über die Reflexzonen am Rücken und Fuss werden die zu den Reflexzonen gehörigen Organe und die gesamte Körpermuskulatur in ihrer Tätigkeit angeregt. Deshalb kann die Honigmassage dazu beitragen Blockaden zu lösen, und die Beweglichkeit der Wirbelsäule zu optimieren.
Da am Rücken auch Meridiane verlaufen, kann die Honigmassage ausserdem den Energiefluss im Körper zurück ins Gleichgewicht bringen, sowie harmonisierend auf das Nervensystem und stärkend auf das Immunsystem wirken.
Honig an und für sich ist ein sehr kostbares, keimtötendes Gut, welches ca. 60 verschiedene, teilweise noch wenig erforschte Wirkstoffe (u.a. Mineralien, Spurenelemente, Enzyme, Vitamine und antibiotische Wirkstoffe) enthält, die mittels einer Honigmassage über die Haut aufgenommen werden, und eine positive Wirkung auf den Organismus haben können. Honig gibt der Haut zudem Feuchtigkeit, macht sie weich und elastisch, kann die Haut straffen und Entzündungen hemmen.
Anwendung
Es wird handwarmer Honig (von eigenen Bienen) auf dem Rücken (der muss 1-2 Tage vorher rasiert worden sein) oder auf die Füsse aufgetragen.
Durch eine besondere Pump-/Abrolltechnik, Kneten und Massieren wird der Honig tief in das Bindegewebe eingearbeitet. Anfänglich rötet sich die Haut leicht und allmählich bildet sich eine weissliche, klebrige kaugummiartige Masse, welche an Volumen zunimmt.
Diese mit Schlacken (abgestorbenen Hautzellen, alte Schlackenstoffe und Gifte) angereicherte Masse wird mit warmem Wasser abgewaschen.
Nach einer Honigmassage ist es wichtig, 48 Stunden keine Duschmittel und Seiten zu verwenden, viel zu trinken, sich ausreichend auszuruhen und zu schlafen. (vgl. Eidgenössische Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP, Zentrum für Bienenforschung, forum 2006, Nr. 41 d)
Mögliche Erstreaktionen nach der Honigmassage
Müdigkeit, Unruhe, Schwitzen, Hautrötungen, Muskelkater, leichte Kopfschmerzen, Pickel, Schwindelgefühl, Herzklopfen, verstärkter Harndrang & Stuhlgang. All diese Symptome sind harmlos und als positives Zeichen zu sehen. Der Körper reagiert, er beginnt alte Gift- und Krankheitsstoffe auszuscheiden.
Wirkungen der Honigmassage
- Verspannungen im Rücken- und Nackenbereich lösend
- Entspannend bei Unruhezuständen, Schlafstörungen
- Depressionen aufhellend
- Durchblutungsfördernd und Haut straffend
- Allgemein in den Muskeln und Gelenken Schmerzen lindernd
- PMS, Regelbeschwerden lindernd
- Verdauungsstörungen, Darmträgheit lindernd
- Entgiftung und Entschlackung fördernd (Stoffwechsel und Lymphfluss anregend)
- Belebend und kräftigend sowie vitalisierend bei allgemeiner Erschöpfung und Schwäche
Kontraindikationen Honigallergie. Akute Herz- und Kreislaufprobleme oder schwere Infektionskrankheiten. Offene Wunden. Einnahme blutverdünnender Medikamente.Sehr hoher, chronischer Bluthochdruck. Schwangerschaft 1. bis 4. Monat. Tumore wegen der Gefahr der Metastasenbildung. Blutungen im Körper z.B. Magengeschwüren und Magenbluten. Bei frischem Schlaganfall (später durchaus hilfreich). Bei zu hohem Augendruck (Glaukom)
Relative Kontraindikationen Schwangerschaft 5./6. Monat. Thrombosen. Osteoporose. Ausschläge, Ekzeme.
Sie sind interessiert? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Mit einem Klick hier finden Sie Informationen zu den Kosten & AGB.
Hinweis
Honigmassagen können nicht über Krankenkassen-Zusatzversicherungen zur Vergütung gebracht werden. Die beschriebene Therapieform ersetzt weder die Diagnose noch die Behandlung durch einen Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten.